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Tinnitus

Leidet ein Mensch unter Tinnitus, nimmt der Betroffene Töne im Ohr wahr, die nicht auf eine äußere Quelle zurückzuführen sind. Je länger der Tinitus besteht, umso langwieriger ist die Behandlung.
Die besten Aussichten bestehen, wenn der Tinnitus weniger als 3 Monate besteht.
Oftmals verschlimmert sich der Tinnitus in Stressituationen, was ihm in vielen Fällen auch eine psychosomatische Komponente verleiht.


Ursachen sind u.a.:

  • Trauma
  • Ohrenentzündungen
  • Hörsturz
  • Kieferverspannungen
  • Fehlstellungen der Halswirbelsäule
  • Dauerstress
  • Durchblutungsstörungen


Symptome:

  • Klingeln
  • Rauschen
  • Knacken
  • Brummen
  • Pfeifen

Sie interessieren sich für die Hintergründe von Tinnitus?

Tritt ein Tinnitus auf, ist es zunächst wichtig, nach den Ursachen zu forschen, um gezielt behandeln zu können. Mittel der Wahl in der Schulmedizin bei einem Hörsturz sind durchblutungsfördernde Infusionen, die aber in ihrer Wirksamkeit umstritten sind.

Bei vielen Betroffenen entwickeln sich in Folge des Tinnitus Begleiterscheinungen, die die Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigen, wie Konzentrationsprobleme oder Ein- und Durchschlafstörungen.
Nach meinen Erfahrungen sind oftmals Muskelverspannungen im Schulter-Halsbereich, im Kiefergelenk, oder Spannungen im Kopfbereich Ursache eines Tinnitus. Hier können mit der CranioSacrale Therapie gezielt Spannungen gelöst werden. Die genaue Lokalisation der Spannungen und mögliche psychische Komponenten erfahre ich durch mein Testung direkt am Körper des Patienten.
Sind emotionale Belastungen die Ursache, können Bachblüten helfen oder bestimmte Klopfpunkte, die bewirken, die belastende Situation mit mehr Abstand zu sehen.
In manchen Fällen ist auch ein therapeutisches Gespräch angezeigt, in dem behutsam die seelischen Hintergründe ins Bewusstsein gehoben werden. Hierbei hat der Patient die Möglichkeit, mehr Klarheit über seine Situation erlangen und Lösungsmöglichen können zusammen erarbeitet werden.
Sind Durchblutungsstörungen aufgrund von Arteriosklerose in den zuführenden Gefäßen die Ursache, ist oft die H.O.T.angezeigt. Mit dieser Therapie können wir positv auf Durchblutungsstörungen einwirken, indem das Blut des Patienten mit Sauerstoff und UV-Licht angereichert und als wirksames und nebenwirkungsfreies Medikament wieder in den Blutkreislauf zurückgegeben wird.
Manchmal ist es auch nicht nur eine Ursache, die gefunden werden muss, sondern mehrere.
Die Therapie umfasst dann unterschiedliche Methoden, die sorgfältig aufeinander abgestimmt werden.

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